Die Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 11. bis 24. März nehmen wir zum Anlass, um unsere Stimme gegen jegliche Form von Diskriminierung und Ausgrenzung zu erheben. Gleichzeitig solidarisieren wir uns mit den Opfern rassistischer Gewalt.
„Vorurteile und Ängste lassen sich am besten überwinden, wenn Menschen, sei es mit oder ohne Rassismus-Erfahrung, in Kontakt treten“, betont Olaf Wenzel, Vorstandsvorsitzender der Volkssolidarität Leipzig. „Wer miteinander redet, hat meist mehr Verständnis füreinander und lernt andere Lebenswirklichkeiten kennen und die eigene zu hinterfragen.“
Die Volkssolidarität Leipzig setzt sich für eine menschenfreundliche und weltoffene Gesellschaft ein. „Jede und jeder von uns kann einen Beitrag leisten, um eine Gesellschaft zu schaffen, in der Vielfalt geschätzt und respektiert wird", sagt Geschäftsführer Martin Maciejewski. „Lassen Sie uns gemeinsam für eine Welt eintreten, in der Rassismus keinen Platz hat und in der jeder Mensch unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Behinderung, Religion oder sexueller Orientierung gleiche Chancen und Rechte genießt.“