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Über uns

Die Volks-Soli­da­ri­tät Leip­zig hilft Menschen.
Das sind:

  • Kin­der und Familien,
  • älte­re Menschen,
  • ande­re Leu­te, die Hil­fe brauchen.

Wir sind ein Verein.
Das bedeu­tet: Wir arbei­ten zusammen.
Wir haben die glei­chen Ziele.

Den Ver­ein Volks-Soli­da­ri­tät Leip­zig gibt es seit 1990.
Bei uns arbei­ten etwa 700 Menschen.
Dazu kom­men vie­le frei­wil­li­ge Helfer.
Sie machen das in ihrer Freizeit.

Wir gehö­ren zu kei­ner Partei.
Wir gehö­ren auch nicht zur Kirche.
Unser Mot­to ist: „Mit­ein­an­der – Füreinander“.

Für unse­re Arbeit sind 3 Sachen beson­ders wichtig.
Das sind:

  1. Die Mit­glie­der
    Wir haben über 2.600 Mitglieder.
    Sie gehö­ren zu ver­schie­de­nen Gruppen.
  2. Unse­re sozia­len Angebote
    Das sind zum Bei­spiel Kin­der-Gär­ten, Senioren-Treffs
    oder Wohn-Einrichtungen.
  3. Wir ver­tre­ten Interessen 
    Das bedeu­tet: Wir kämp­fen für mehr Gerechtigkeit.
    Wir set­zen uns für ande­re Men­schen ein.

Die Volks-Soli­da­ri­tät gibt es in ganz Ost-Deutschland
und in Nordrhein-Westfalen.
Sie wur­de 1945 in Dres­den gegründet.

Was tun wir für Kinder?

Zu uns gehö­ren 15 Kin­der-Tages-Stät­ten, abge­kürzt Kitas.
Eine Kita besteht aus Krip­pe und Kinder-Garten.
Wir betreu­en Klein-Kin­der und älte­re Kin­der bis zur Schule.
Dann gibt es noch ein Heim und eine Wohn-Grup­pe für Kinder.

In 2 Kitas arbei­ten auch Sozial-Arbeiterinnen.
In 2 Kitas haben wir ein Kin­der- und Familien-Zentrum.
Sie bie­ten Eltern und Kin­dern beson­de­re Bera­tung und Hilfe.

Was tun wir für älte­re Menschen?

Wir haben vie­le Ange­bo­te für Senioren.

  1. Woh­nen
    Bei uns kön­nen sie wohnen,
    zum Bei­spiel in Senioren-Heimen.
    Dort bekom­men sie Unter­stüt­zung und Pflege.
    Wir haben auch Woh­nun­gen für älte­re Menschen,
    die nur wenig Hil­fe brauchen.
  2. Pfle­ge und Betreuung
    In den Senio­ren-Hei­men bekom­men älte­re Men­schen Pflege.
    Es gibt auch einen Pfle­ge-Dienst für Menschen,
    die zu Hau­se wohnen.
    In der Tages-Pfle­ge betreu­en wir älte­re Men­schen am Tag.
  3. Senio­ren-Treffs
    Hier kön­nen sich Senio­ren tref­fen, spie­len, etwas lernen,
    Gym­nas­tik machen und vie­les mehr.
Links bastelt eine Erzieherin mit einem Kind. Rechts unterhält sich eine Pflegerin mit einer Rentnerin.

Sie kön­nen bei uns arbeiten!

Bei uns arbei­ten rund 700 Menschen.
Wir suchen oft neue Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mitarbeiter.
Sie kön­nen mit Ihrer Arbeit älte­re Men­schen und Kin­der unterstützen.
Es gibt auch Jobs im Büro, in der Küche oder Wäscherei
und andere.

Unse­re Mit­ar­bei­ter bekom­men die­se Sachen:

  • Sie bekom­men einen un-befris­te­ten Arbeits-Vertrag.
    Das bedeu­tet, der Ver­trag geht lange.
    Nicht nur für ein oder zwei Jahre.
  • Wir zah­len einen guten Lohn.
    Dabei ori­en­tie­ren wir uns am öffent­li­chen Dienst.
    Öffent­li­cher Dienst:
    Das sind zum Bei­spiel Menschen,
    die bei der Stadt-Ver­wal­tung arbeiten.
  • Es kann ein­mal im Jahr eine Son­der-Zah­lung geben.
    Das ist Extra-Geld.
  • Sie bekom­men eine Kar­te, mit der Sie ein­kau­fen können.
    Wir kön­nen jeden Monat Geld auf die Kar­te laden.
  • Es gibt im Jahr 30 Tage Urlaub und 2 zusätz­li­che freie Tage.
  • Wir bie­ten Wei­ter­bil­dun­gen an.
  • Wir machen Dienst-Plä­ne, die sich auch
    nach Ihrer Fami­li­en-Situa­ti­on richten.
    In einem Dienst-Plan steht, wann man arbei­ten muss.
  • Es gibt eine extra Renten-Versicherung.
    Dafür bezah­len wir die Beiträge.
  • Sie kön­nen ein Job-Ticket bekommen.
    Das bedeutet:
    Wir zah­len einen Teil ihrer Monats-Kar­te für Bus und Bahn.
  • Sie bekom­men einen Kita-Platz bei uns, wenn einer frei ist.
  • Wir för­dern Ihre Gesund­heit, zum Bei­spiel durch Sport-Angebote.

Hier fin­den Sie alle Stellen-Anzeigen.
Die Anzei­gen sind in schwe­rer Sprache.

Bild von zwei jungen Leuten neben Text: 'Beruf braucht Ausbildung' - Unterstreichung der Bedeutung von Bildung und Qualifikationen für die berufliche Entwicklung.

Aus­bil­dung

 

Bei uns kön­nen Sie eine Aus­bil­dung machen.
Das geht in der Pfle­ge oder als Erzieher.
Hier fin­den Sie alle Infor­ma­tio­nen zu den Ausbildungen.
Die Infor­ma­tio­nen sind in schwe­rer Sprache.

Bild einer Frau, neben der "Sozial braucht Kompetenz" steht: Demonstriert kommunikative Fähigkeiten, Empathie und Teamarbeit

Frei­wil­li­ges Sozia­les Jahr

Bei uns kön­nen Sie ein Frei­wil­li­ges Sozia­les Jahr machen.
Die Abkür­zung ist FSJ.
Das bedeutet:
Sie arbei­ten bei uns und hel­fen ande­ren Menschen.
Das FSJ gibt es in der Alten-Pfle­ge und in den Kitas.
Hier fin­den Sie alle Infor­ma­tio­nen zum FSJ.
Die Infor­ma­tio­nen sind in schwe­rer Sprache.

 

Text: www.leichte-sprache-sachsen.de
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mehr Infor­ma­tio­nen unter www.inclusion-europe.eu/easy-to-read